Maßgeschneiderte Lösungen.

Um Ihre Verpackungsbedürfnisse zu erfüllen.

Voges bietet für alle Märkte und Anwendungen eine geeignete Kunststoffverpackung.

Sie können aus unseren Standardlösungen wählen oder lassen sich von uns eine individuelle, maßgeschneiderte Lösungen für spezielle Verpackungswünsche ausarbeiten.

Wir haben bereits für verschiedene Kunden innovative Verpackungen entwickelt.

Entdecken Sie unsere Fallstudien.
Makellose Lösungen für unsere Kunden.

Voges Gropak im Time Magazine

Die kanadische Verpackungsdesignerin Agatha Jaworska stellte uns 2008 einen innovativen Plan für die Entwicklung von Verpackungen vor, die das Wachstum von Pflanzen während des Transportes ermöglichen. ‘Made in Transit’: beim Eintreffen im Supermarkt ist das Produkt ausgereift und verbrauchsfertig. Frischer geht es nicht. Wir knüpften an diesen Gedanken an und entwickelten Gropak. Die Zusammenarbeit zahlte sich im 34. Platz bei der Wahl der Best Inventions 2008 des Times Magazine aus.

Das Problem
Wie lassen sich empfindliche Pflanzen transportieren?
Im Rahmen ihres Studienabschlusses an der Design Academy in Eindhoven beschäftigte sich Agatha Jaworska mit innovativen Lösungen für die Verpackung von Nahrungsmitteln. Ihr Schwerpunkt lag insbesondere auf beschränkt haltbaren Erzeugnissen, bei denen häufig hohe Erntekosten auftreten und die Qualität des Produktes schon unterwegs starke Einbußen verzeichnete. Agatha dachte sich den brillanten Plan aus, die Pflanzen schon während des Transports (aus-) wachsen zu lassen, damit diese genau zum richtigen Zeitpunkt im Supermarkt eintreffen. Aber wie?

Unsere Lösung
Gropak, Made in Transit
Voges hat die von Agatha formulierten Pläne, Wünsche und Anforderungen unter die Lupe genommen und gemeinsam mit ihr Gropak entwickelt. Diese Verpackung wird aus nachhaltigem PET- oder kompostierbarem PLA-Material hergestellt. Die Verpackung bietet für das Wachstum während des Transports geradezu ideale Voraussetzungen. Die Gropak-Matrize ist so gestaltet, dass sie sich problemlos an die jeweiligen Bedingungen der zu transportierenden Produkte anpassen lässt. Auf diese Weise bieten wir für jede Pflanze eine entsprechende Gropak-Verpackung.

Das Ergebnis
Ein neuer Markt für frische Spezialprodukte 
Champignonzüchter haben uns mitgeteilt, dass sie dank Gropak und dem Made in Transit-Konzept jetzt in der Lage sind, auch empfindliche Sorten zu liefern, da diese den Transport gut überstehen. So eröffnet sich diesen Züchtern ein völlig neuer weltweiter Markt. In diesem Falle werden nur die Sporen verpackt, die Pilze erreichen ihren Bestimmungsort in einem perfekten Zustand. Für den Verpackungsbereich verschiebt sich damit die Qualifizierung von ‘haltbar bis’ in einzigartiger Weise zu ‘fertig am’. Eine Entwicklung, die nicht unbemerkt geblieben ist. Diese Innovation hat Agatha Jaworska den 34. Platz auf der Liste der Best Inventions 2008 des Time Magazine eingebracht.

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Topf- und Pflanzenkombination für IKEA

An den Kakteen von IKEA herrscht großes Interesse. Einziger Nachteil: Sie stechen und lassen sich schwierig mit einem geeigneten Keramiktopf kombinieren. IKEA bat den Lieferanten Edelcactus, sich hierzu etwas auszudenken. Und die Lösung kam von Voges. Alles in einem Carrypack, Topf, Erde und Kaktus, den man ohne Dornenstiche mitnehmen kann.

Das Problem
Verbraucher entscheiden sich für eine falsche Kombination aus Topf und Kaktus
In der Pflanzenabteilung von IKEA konnte sich der Kunde einen Kaktus mit dazu gehörigem Topf aussuchen. Und gelegentlich kam es dabei zu kleinen Zwischenfällen, denn neben der Verletzungsgefahr durch die Kaktusstacheln suchten sich die Kunden häufig auch einen falschen Topf aus. Was letztlich wieder dazu führte, dass die Kunden unzufrieden waren. IKEAs Lieferant Edelcactus BV wurde aufgefordert, das existierende Produkt auf ein Carrypack mit demselben Aussehen und Feeling aufzuwerten.

Unsere Lösung
Alles in einem Carrypack
Wir haben uns dafür entschieden, mit der Entwicklung der Verpackung ganz von vorne anzufangen. Alle äußerlichen Facetten, die Funktionalität und die ursprünglichen Rahmenbedingungen wurden dabei berücksichtigt. Und wir haben eine Lösung gefunden, die es dem Kunden erlaubt, Kaktus mit Verpackung und Zubehör in den umstehenden Töpfen auszuprobieren. Für den Kunden eine ideale Kombination, denn dank der hohen Qualität des transparenten Materials kann man genau erkennen, was man kauft und findet man sofort auch den geeigneten Keramiktopf dazu.

Das Ergebnis
Die Kombinationsverpackung verleiht dem Keramikabsatz einen neuen Impuls
Das Carrypack besitzt dieselbe Ausstrahlung wie die frühere Verpackung, Identität und Funktionalität blieben erhalten. Der einzige Unterschied besteht darin, dass sich der Kaktus jetzt einfacher mit einem passenden Topf verkaufen lässt. Dank Optimierung des Produktionsverfahrens ließen sich auch die Kosten in Grenzen halten. Und durch das kombinierte Angebot aus Topf und Kaktus konnte IKEA einen positiven Impuls beim Absatz von Keramikwaren verzeichnen. Der Verbraucher kann seine Entscheidung jetzt problemlos treffen und den Kaktus ohne Verletzungsgefahr mit nach Hause nehmen.

Kräuterverpackung aus PLA von NatureWorks

Die Kräuter von Swangolt sind für eine hohe Qualität bekannt, und damit muss selbstverständlich auch die Verpackung Schritt halten. Der Kunde stellt immer höhere Anforderungen an die Verpackung, also beauftragte Swangolt Voges mit der Ausarbeitung einer modernen und nachhaltigen Lösung. Das hat sich nicht nur in einer höheren Qualität ausgezahlt, auch der Preis ließ sich senken.

Das Problem
Eine verbesserte Verpackung entwickeln
Die Verpackung des deutschen Kräuterlieferanten Swangolt entsprach nicht mehr den Anforderungen unserer Zeit. Die Herausforderung lag also auf der Hand: die Verpackung bezüglich verschiedener Punkte zu verbessern.

Die Lösung
Eine umfassende Überarbeitung
Wird ein solch einschneidendes Upgrade verlangt, fängt man am besten bei Null an. Voges ging von den ursprünglichen Rahmenbedingungen aus und prüfte alle Facetten von Aussehen und Funktionalität. Um eine optimale Produktionseffizienz zu gewährleisten, wurde auch die produkttechnische Perspektive unter die Lupe genommen. Die Matrize zeigt demnach einen modularen Aufbau, so dass sich innerhalb des Grundentwurfs verschiedene Konfigurationen einfach anpassen lassen. Die Matrize wurde außerdem moderner gestaltet, was den Einsatz des schwierig zu verarbeitenden PLA-Materials erlaubte. Auf der Grundlage dieser Ausgangspunkte entwickelte Voges eine Clamshell-Verpackung, die sich durch bessere Lüftung, eine gebrauchsfreundliche Eurofalz und eine bedeutende Aufwertung von Aussehen und Feeling auszeichnete. Durch die Verwendung des nachhaltigen PLA-Materials ist Swangolt jetzt außerdem wegweisend im Bereich moderner Kräuterverpackungen.

Das Ergebnis
Eine höhere Qualität zu einem geringeren Preis
Dank der klaren Ausstrahlung und verbesserten Produktqualität konnte Swangolt eine bessere Positionierung am Markt erzielen und ihren Kunden einen höheren Mehrwert bieten. Darüber hinaus verstand es Voges, die Matrize in einer Weise zu optimieren, dass sich auch der Ausstoß verbessern und somit der Preis senken lassen konnte.

Fliegender Start für IntiGames

IntiGames, ein junges, dynamisches Unternehmen aus Rotterdam, das innovative Spiele entwickelt, wollte seine erste Entwicklung auf der Spielwarenmesse vorstellen: Die Helix. Dieses für den Strand konzipierte Spiel kombiniert die besten Eigenschaften von Federball und Beachball. Eine Schwierigkeit ist allerdings die Empfindlichkeit des Shuttleballs. Gemeinsam mit IntiGames hat Voges daher eine transparente Verpackung entwickelt, die die Helix optimal schützt und dauerhaft verwendet werden kann.

Die Herausforderung
Empfindliche Teile schützen
Die innovative Konstruktion der Helix brachte es mit sich, dass einige Teile empfindlich sind und Kleinteile zusammen gehalten werden müssen. Und zwar nicht nur im Geschäft, sondern vor allem bei der Benutzung am Strand und auf dem Weg zum Strand. Gefordert war daher keine Wegwerfverpackung, sondern eine dauerhafte Transportverpackung. Diese sollte außerdem schnell produziert werden können, denn die Messe stand kurz bevor. IntiGames brauchte innerhalb einer Woche einen Vorschlag.

Unsere Lösung
Innerhalb einer Woche Versuchsmuster fertig 
Da wir selbst über alle erforderlichen Kenntnisse verfügen, können wir schnell reagieren. Der Entwurf kam in enger Abstimmung mit dem Kunden zustande. Die Konstrukteure von IntiGames haben die 3D-Zeichnungen beigestellt. Darauf haben wir unseren 3D-CAD-Entwurf abgestimmt. Und konnten ihn sofort weiterentwickeln. Innerhalb einer Woche waren die 3D-CAM-Versuchsmuster fertig. In der letztlich produzierten Blisterverpackung finden alle Teile ordentlich ihren Platz. Und sind dabei bestmöglich geschützt, sowohl unterwegs als auch am Strand.

Das Ergebnis
Lieferung an Spielwarengeschäfte
Die Helix konnte auf glasklare Weise präsentiert werden. Das Mittel dazu war eine Zweischalenverpackung mit Klickverschluss, die alle Teile optimal schützt. Das Spielzeug machte auf der Messe einen so guten Eindruck, dass IntiGames Verträge für die Belieferung großer Spielwarenketten abschließen konnte. Mit dieser Verpackung hatte IntiGames auch eine innovative Lösung für den Schutz der Einzelteile und die nachhaltige Verwendung der Verpackung gefunden.

Weitere Informationen finden Sie unter:
Nuzakelijk.nl Studenten bestormen speelgoedketens
Play Helix More play, more fun!

Auf die Betriebsabläufe abgestimmte Keimschalen für Syngenta

Syngenta Seeds, einer der weltgrößten Saatguthersteller, wollte weg von den bislang für die Keimung von Saatgut wie Kohl, Gerste und Tomaten genutzten Spritzgußschalen. Diese Form hatte ihre besten Zeiten hinter sich. Zusammen mit Voges wurden neue Keimschalen entwickelt, die genau auf die Betriebsabläufe abgestimmt sind. verwendet werden kann.

Die Herausforderung
Abstimmung auf die Betriebsabläufe
Abgesehen von der Gefahr einer toxischen Verunreinigung durch das Spülen entsprachen auch die Maße der Keimschalen nicht den Maßen der Keimschränke. Außerdem bildete sich Kondenswasser an den Schalen, was der Keimung nicht zugutekam. Syngenta beauftragte uns, eine Alternative zu entwickeln.

Unsere Lösung
Einmalige Nutzung mit Recycling
Nach gründlicher Marktorientierung haben wir uns für eine thermogeformte Keimschale mit Antifogfolie entschieden. Daran bildet sich kein Kondenswasser. Nach einmaliger Verwendung schickt Syngenta die Schalen wieder zurück, damit sie recycelt werden können. So wird die Umwelt weitestmöglich geschont und die Schalen müssen nicht mehr gespült und gelagert werden, was die Hygiene verbessert.

Das Ergebnis
Nachhaltige und effiziente Keimschalen
Syngenta hat durch unsere Keimschalen die Effektivität ihrer betrieblichen Abläufe erheblich verbessert. Die Schalen passen genau in den Keimschrank und es bildet sich kein Kondenswasser. Durch die einmalige Verwendung und das Recycling ist nur wenig Lagerraum nötig und das Risiko einer toxischen Verunreinigung ist ausgeschlossen.

Weitere Informationen über Syngenta finden Sie unter:
www.syngenta.com Website Syngenta Seeds

Neue Anzucht- und Transporttrays für die Butters Group

Für die Butters Group entwickelten wir in vier Wochen neue Anzucht- und Transporttrays aus Polystyrol. Um Zeit zu sparen, haben wir nach Abstimmung mit dem Kunden die Versuchsmusterphase übersprungen. Das zeugt von großem Vertrauen in uns. Und dem sind wir auch gerecht geworden: Die Trays konnten nach einer sehr knapp bemessenen Produktionszeit geliefert werden.

Die Herausforderung
Alternative zu Styropor
Die Butters Group ist in Großbritannien Marktführer für Pflanzen und Blumenzwiebeln. Geliefert werden diese Produkte vor allem an Supermärkte. Für den Transport verwendete man bisher Styropor-Trays (EPS). Diese sind nicht stapelbar und nehmen dadurch viel Platz weg. Bei der benötigten Menge von 260.000 Trays war es zudem gar nicht möglich, diese zu lagern. Außerdem sind sie leicht brennbar, was zu Problemen mit der Feuerversicherung führt. Butters hat uns um eine Alternative gebeten, die binnen 4 Wochen geliefert werden kann.

Die Lösung
Versuchsmusterphase übersprungen
Eine so kurze Lieferfrist bedeutet, dass man den normalen Weg abkürzen muss. Das war für uns allerdings kein großes Risiko, denn Transporttrays hatten wir schon in allen Formen und Maßen entwickelt. Dennoch möchten die Kunden - zu Recht - meistens erst ein Versuchsmuster erhalten, bevor die Produktion beginnt. Bei Butters war das aber nicht nötig. Man wusste dort bereits, was wir können, und hatte volles Vertrauen in unsere Qualität und Arbeitsweise. Durch das Einsparen der Versuchsmusterphase konnten wir die Produktionszeit wesentlich verkürzen.

Das Ergebnis
Produktion innerhalb von 4 Wochen
Auf diese Weise ist es uns gelungen, in einem Zeitraum von 4 Wochen vom ersten Entwurf bis zur Produktion thermogeformte, stapelbare Anzucht- und Transporttrays zu liefern. Der erste Entwurf war aus Polystyrol. Später haben wir uns für PET (zu 100 % recycelbar) entschieden. Die Trays sind komfortabler im Gebrauch. Sowohl für die Butters Group als auch für die Supermärkte, die damit beliefert werden. Durch die Perforierung können die Trays auch in kleinere Teile gebrochen werden.


Weitere Informationen zur Butters Group finden Sie unter:
www.butters.co.uk Website Butters Group Limited

Eat&Greet von Haribo

Mit heißversiegelten Blistern sind verzehrbare Glückwunschkarten möglich. Tiko Foodconcepts hat für den bekannten Süßwarenhersteller Haribo eine Karte entwickelt, die man essen kann. Eine doppelte Überraschung also. Wie aber lassen sich solche Karten verpacken? Die Lösung kam von Voges.

Die Herausforderung
Eine verzehrbare Glückwunschkarte verpacken
In Zusammenarbeit mit Tiko Foodconcepts wurden die Rahmenbedingungen für eine äußerst originelle, verzehrbare Glückwunschkarte festgelegt. Die Verpackung sollte die Karte deutlich zeigen, aus hygienischen Gründen sollte außerdem eine Berührung im Laden durch den Verbraucher unmöglich sein. In der Konzeptphase entstanden verschiedene Ideen wie Valentinskarten mit kleinen Herzen und Schwimmzeugnisse mit kleinen Fischen. Und ein ansprechender Name: Eat&Greet.

Unsere Lösung
Heißversiegelte Blister mit Deckfolie
Voges entwickelte für die unterschiedlichen Kartenformen eine Blisterverpackung, die automatisch oben verschweißt werden konnte. Zunächst wurden verschiedene Grundformen festgelegt, wobei auch die technischen Aspekte des Lieferanten der Schweißmaschine berücksichtigt wurden. Nach umfassender Entwicklungs- und Verbesserungsarbeit entstanden schließlich die heißversiegelten APET-Blister in unterschiedlichen Formen, mit Deckfolie versiegelbar.

Das Ergebnis
Eine appetitliche Überraschung
DDie Eat&Greet-Glückwunschkarte wurde eine echte Besonderheit im Sortiment von Haribo. Das Produkt ließ sich in der Aussparung der Karte hervorragend präsentieren, und die Verpackung ist außerdem einfacher zu verarbeiten. Dank der hochwertigen, freundlichen Präsentation der Verpackung entwickelte sich Eat&Greet zu einer wohlschmeckenden Überraschung im Geschäft.

Buzzy Seeds Aufzuchtsets wieder auf Topniveau

Bei Verpackungen gilt: Was man von weit her holen muss, ist selten gut. Das musste auch unser Kunde Buzzy Seeds erfahren, der seine Aufzuchtsets in China fertigen ließ. Nach einem vielversprechenden Beginn - insbesondere was den Preis anbelangt – standen die großen Qualitäts- und sogar farblichen Schwankungen bei steigendem Bestellaufkommen einer weiteren Zusammenarbeit im Weg. Buzzy Seeds wandte sich an Voges, um die Verpackungslinie wieder auf Spitzenniveau anzuheben.

Das Problem
Geringe Qualität, unzuverlässige Lieferung
Auch wenn eine Produktion in China preislich interessant erscheint, lässt aber auch die Qualität meist zu wünschen übrig. Da sich herausstellte, dass die Verpackungen von zahlreichen Anbietern von Hand gefertigt wurden, glich keine Verpackung der anderen. Schlimmer noch war es jedoch, dass die Qualität aller Verpackungen sehr zu wünschen übrig ließ. Außerdem lieferten die Chinesen nur unzuverlässig.

Unsere Lösung
Hoher Produktionsausstoß
Voges prüfte alle äußeren und funktionellen Facetten. Um eine optimale Produktionseffizienz zu gewährleisten, wurde auch die produkttechnische Perspektive unter die Lupe genommen. Anhand der dabei gewonnenen Erkenntnisse und dank der neuesten Technik, über die Voges verfügt, sowie des niedrigen Energieverbrauchs war es möglich, einen sehr hohen Produktionsausstoß zu kreieren und damit einen konkurrenzfähigen Preis gegenüber den chinesischen Anbietern zu erzielen.

Das Ergebnis
Eine tolle Ausstrahlung im Geschäft
Dank hoher Produktionsqualität erhielten alle Verpackung dieselbe herausragende Ausstrahlung, und dies zu einem äußerst günstigen Preis. Die Aufzuchtsets von Buzzy Seeds eroberten als Musterbeispiel für Spitzenqualität wieder die Regale. Und das immer fristgerecht.

Pflänzchen durch den Briefschlitz

Stabile Versandhandelsverpackung für Pikierpflanzen. Suttons ist ein Versandhandel für unter anderem Pflanzen. Die große Herausforderung, die sich hier stellt, ist Briefkasten. Wie bekommt man Pflanzen durch den Briefschlitz? Voges entwickelte eine ausgeklügelte Verpackungslösung und sparte Produktionskosten ein, um den Preis drücken zu können.

Herausforderung
Sich eine Verpackung ausdenken, mit der die Pflänzchen durch den Briefschlitz passen
Suttons bat Voges, eine Verpackung zu entwickeln, die so flach und stabil ist, dass sich damit Pikierpflanzen sicher an den privaten Abnehmer verschicken lassen. Die Pflänzchen sollten dabei im Pikiersegment verbleiben und auch noch atmen können. Und selbstverständlich sollte die Verpackung zu einem niedrigen Preis hergestellt werden.

Lösung
Pfiffige Produktion
Voges prüfte die Möglichkeiten im Hinblick auf Aussehen und Funktionalität aus einer produktionstechnischen Perspektive. Für die Machbarkeit des Konzeptes stellt nämlich eine optimale Produktionseffizienz eine zwingende Bedingung dar. Das Modell wurde von Voges anhand einiger Muster entwickelt, mit denen Stabilität und ‘Briefkastenfunktionalität’ getestet werden konnten. Darüber hinaus sorgten durchdacht angebrachte Lüftungsschlitze für ausreichende Luftzufuhr und eine erhebliche Einsparung an Produktionskosten, da die Deckfolie nicht mehr perforiert werden musste.

Das Ergebnis
Sicherer Postversand
Die Pikierpflanzen von Suttons konnten gut belüftet mit der Post verschickt werden. Dank dieser stabilen Verpackungslösung von Voges wurde die Pflanze hervorragend geschützt und passte außerdem problemlos durch den Briefschlitz. Und durch den ausgeklügelten Produktionsprozess - wobei Lüftungsschlitze die Perforation ersetzten – ließen sich die Kosten durchaus überschaubar halten.

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